Volksengerl INFO-HOTLINE: +43 2682 61569

Volksengerl • Bring und Holdienst

Servus. Schön, dass du da bist!

Ich freue mich, wenn du durch unseren Fahrdienst mobiler sein kannst und dabei auch noch, auch durch freiwillige HelferInnen, sozialen Anschluß findest. Mit unseren speziell umgebauten und behindertengerechten Fahrzeugen richtet sich unser Angebot speziell an hilfsbedürftige und behinderte Menschen.

Ob du FahrerIn oder MitfahrerIn sein möchtest, entscheidest du in den nächsten Schritten. Keine Sorge, deine Daten sind für uns streng vertraulich. Mach mit, melde dich an und teile uns dein gewünschtes Fahrziel mit. Wir freuen uns dir zu helfen!

Jetzt mitmachen und anmelden! Login

Schritt 1: Anmeldung

Hier musst du dich entscheiden ob du FahrerIn oder MitfahrerIn bist. In diesem Schritt brauchen wir u.a. deine Telefonnummer für SMS-Zusendung, denn wir möchten nicht, dass du deine Fahrt versäumst.

Schritt 2: Fahrt anbieten oder suchen

Wenn du dich erfolgreich angemeldet hast, kannst du gleich in unserem Kalender eine Fahrtmöglichkeit anbieten oder eine Wunschfahrt eingeben.

Schritt 3: Fahrt bestätigen und Kontakt aufnehmen

Sobald ein/e Fahrer/in deine Fahrt annimmt oder du eine Mitfahrgelegenheit auswählst, wirst du per SMS informiert. In dieser SMS werden auch die Kontaktdaten ausgetauscht damit ihr euch informieren könnt.

Schritt 4 (FahrerIn): Fahrzeug parken

Wenn du deine Fahrt beendet hast, bitten wir dich, das Fahrzeug an den ursprünglichen Volksengerl-Standort zurück zu bringen und laut deinem Infoblatt vorzugehen. Vielen Dank!

Dein Ziel ist unser Weg ...

volksengerl-auto

Unsere speziell umgebauten und behindertengerecht ausgestatteten Großraumfahrzeuge gewährleisten Mobilität und sozialen Anschluss auch im hohen Alter. Das auf ehrenamtlicher Basis begründete Projekt soll hilfsbedürftige Menschen mit freiwilligen Helfern verbinden.

Das Volksengerl ist für euch da ...

Josef M.
Bezirk Oberwart

„Trotz meiner bescheidenen Pension war es mir immer ein großes Anliegen ein Teil der Gesellschaft zu sein und an kulturellen Veranstaltungen in der Ortschaft und in den Nachbargemeinden teilzunehmen. Seitdem ich nicht mehr selbst mit dem Auto fahren will, ist das aber nahezu unmöglich. Leider!“

Cäcilia K.
Bezirk Eisenstadt-Umgebung

„Als ich noch mit dem Auto gefahren bin, ist mir nie aufgefallen wie viele Lebensmittel ich pro Woche brauche und vor allem wie schwer diese sind. Zwischenzeitlich wird der wöchentliche Einkauf zur Herausforderung. Mit dem Bus kann ich all die Lebensmittel, die ich brauche pro Woche nicht auf einmal transportieren. Das Fahrrad ist auch nicht wirklich hilfreich. Hin und wieder hilft mir mein Nachbar, aber der arbeitet ja auch, den will ich auch nicht immer fragen. Das ist mir unangenehm!“

europalogo